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Verrücktes Rennen bei der Hitzeschlacht vom Lausitzring!

DS1 27Q0177Was war das für ein irres Rennen der National Endurance Series auf dem Eurospeedway Lausitzring. Ein Rennen das für Dominique Schaak und HTF Motorsport so aussichtslos schien, endete in einem unerwarteten Erfolg. Im freien Training konnte man mit Rang 9 noch ein Platz in den Top Ten halten. Doch im Qualifying wurde das zu einer schier unmöglichen Aufgabe. Zwar konnte Schaak nochmal eine persönliche Bestzeit setzen, musste sich jedoch mit Startplatz 11 für das Rennen geschlagen geben. Mit dem Ziel "Schadensbegrenzung" zu betreiben ging es in das 3-stündige Rennen. Das sich daraus ein chaotisches Rennen entpuppt, ahnte vor dem Start niemand. Die Startphase übernahm der 28 jährige Magdeburger und konnte sich beim Start auf Rang 8 vorarbeiten. Danach zog sich das Feld auseinander und alles lief auf die Boxenstopps hinaus die aus strategiescher Sicht für HTF Motorsport so wichtig waren. Kurz vor dem ersten Stop folgte eine lange Safety Car Phase. Doch Schaak und Fulsche zögerten auch nach der Safety Car Phase den ersten Pflichtstopp weiter hinaus. Beim ersten Stopp wechselte dann das Fahrer Duo und Schaak übergab an Fulsche. Erneut gewann das Team zwei Positionen. Im laufe des Rennens musste die Konkurrenz sich mit technischen Schwierigkeiten auch noch geschlagen geben. So erlitt der Opel Astra TCR von Toxic Racing einen Reifenschaden und Schaak/Fulsche rückten erneut einen Platz auf. Eine zweite Safety Car Phase spielte noch einmal eine große Rolle in diesem Rennen und HTF Motorsport konnte sich bereits auf Platz 4 mit der "Schadensbegrenzung" zufrieden geben.

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Was dann geschah war unfassbar. Zwei Runden vor Schluss brach die Bremse beim ärgsten konkurrenten im Kampf um die Meisterschaft der auch zu diesem Zeitpunkt das Rennen anführte. So übernahm Schaak/Fulsche Platz 3 und feierten ihren vierten Podiumserfolg im vierten Rennen der DMV NES500 und bauen somit ihre Tabellenführung zwei Rennen vor Schluss weiter aus. "Ich bin sehr glücklich mit diesem Ergebnis. Von Startplatz 11 am Ende auf das Podium zu fahren ist angesichts der Ausgangslage ein voller Erfolg. Natürlich hatten wir auch das Glück auf unserer Seite. Aber auch das gehört im Motorsport dazu. Ich freue mich nun auf das nächste Rennen in den Dünen von Zandvoort und möchte auf diesem Weg meinem Team für den grandiosen Job danken. Auch meinen Sponsoren und Partnern gilt der Dank, denn ohne sie wäre das ganze nicht möglich" sagt Schaak abschließend.

Das nächste Rennen findet vom 30. August bis zum 01. September auf dem niederländischen Dünenkurs in Zandvoort statt.

Nächstes Kräftemessen auf dem Lausitzring!

IMG 2271Runde vier der National Endurance Series auf dem Eurospeedway in der Lausitz findet am kommenden Wochenende vom 25.-26. Juli statt.. Für den 28 jährigen Magdeburger Dominique Schaak geht es mit guten Erinnerungen auf den Lausitzring. 2015 fuhr Schaak zuletzt in der ADAC Procar zweimal aufs Podium und zeigte eine gute Performance. Die ist am kommenden Rennwochenende mindestens genauso wichtig. Denn mit nur zwei Punkten Vorsprung auf Tabellenplatz zwei reist der HTF Motorsport Pilot zum vierten Lauf der NES500. "Eine enge Meisterschaft. Greenlion Motorsport ist uns auf den fersen. Wir müssen uns natürlich etwas Luft verschaffen. Ich hoffe das wir auf dem Lausitzring die Möglichkeit dazu bekommen. Das Team und ich sind höchst Motiviert, es wird keine leichte Aufgabe, aber im Rennsport kann alles passieren" erklärt der Magdburger. Nach der Sommerpause dröhnen endlich wieder die Motoren. Auch die Sommerpause nutzte Schaak für ausgiebiges Training. "Ich fühl mich gut, ich bin fit und freue mich auf das Rennen. Morgen geht es nochmal in den Simulator und aufs Fahrrad, und dann wird sich auf das Rennen fokussiert" so Schaak abschließend. Wie das Rennen auf dem Lausitzring lief, erfahrt ihr hier in kürze

Aufholjagd geglückt!

DS 27Q5013Assen l Der Magdeburger Motorsportler Dominique Schaak ist mit seinem Teamkollegen Heiko Fulsche in der National Endurance Series weiterhin das Maß aller Dinge. Die beiden Fahrer vom Team HTF Motorsport verteidigten am Wochenende mit einem zweiten Platz im niederländischen Assen die Gesamtführung in ihrer Klasse. Für Schaak ein Rennen mit ganz besonderen Gefühlen. Der 28-Jährige fuhr nämlich vor acht Jahren letztmals auf dem TT Circuit in Assen. Und damals endete das Rennen in einem Unfall und damit Ausfall. Doch dieses Mal war die Rennstrecke in den Niederlanden ein gtutes Pflaster für Schaak. Im Cockpit des 350 PS starken Seat Leon Cupra TCR gelang mit Teamkollege Heiko Fulsche sogar eine spektakuläre Aufholjagd. Beim freien Training am Freitag war es aufgrund des wechselhaften Wetters schwer, einen Rythmus zu finden. Und im Qualifying sorgte dann auch noch eine Strafe für eine schlechte Ausgangsposition im Drei-Stunden-Rennen.

Eine Strafe, die auch noch auf ziemlich kuriose Weise zustande kam. In Assen gibt es wie auf einigen anderen Rennstrecken auch eine Dezibel-Messung für den Lärm. Und dabei überschritten Schaak und Co. diesen Pegel und mussten vorzeitig das Qualifying beenden. Das bedeutete lediglich Startplatz 11 und eine damit verbundene Aufholjagd, wenn man die Tabellenführung verteidigen will. Und das gelang dem Duo besser als erwartet. Bereits beim Start machte Fulsche drei Plätze gut und arbeitete sich im weiteren Rennverlauf bis auf Rang sechs vor. Nach gut 45 Minuten übergab Fulsche dann an Schaak, der in seinem Stint bis auf Rang vier fuhr. Ein Stint ist der Abschnitt zwischen zwei Boxenstopps. Nachdem das Rennen knapp zwei Stunden alt war, folgte vorm letzten Boxenstopp eine lange Safety-Car-Phase. Nachdem Fulsche das Cockpit erneut an Schaak übergab, konnte nach hinten wenig passieren. Und der Magdeburger machte in seinem Stint weitere Plätze gut. Am Ende hieß es Rang zwei in der Klasse und erfolgreiche Verteidigung der Tabellenführung.

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„Das Wochenende fing mäßig an, wurde im Qualifying schlecht und endete in einem guten Ergebnis. Im Motorsport ist bis zur letzten Runde alles möglich. Und ich denke mit Platz zwei trotz der anfangs schlechten Ausgangslage ist ein phänomenales Ergebnis. Wir sind weiterhin Tabellenführer in der Klasse, aber der Druck steigt natürlich“. erklärte Schaak nach dem Rennen.

Der nächste Lauf findet vom 26.-27. Juli auf dem Eurospeedway Lausitzring statt.

Platz 2 und Tabellenführung beim Heimspiel in Oschersleben!

60745534 2401552076569730 4663685067220975616 nVom 17.-19. Mai fand in der Motorsport Arena Oschersleben der "Preis der Stadt Magdeburg" statt. In der National Endurance Series startete der Lokalmatador für HTF Motorsport aus Erfurt in den zweiten Lauf der NES500. Zusammen mit Teamkollege Justin Häussermann ging es in das drei stündige Langstreckenrennen. Beim Auftakt in Hockenheim ende März, kam Schaak nicht über ein dritten Platz hinaus. Beim Heimspiel in Oschersleben war das Ziel das Blatt zu wenden und einen Schritt in Richtung Meisterschaft zu machen. In der National Endurance Series gab es erstmals ein Rekordstarterfeld von 38 fahrzeugen.
 
Beim freien Training konnte sich das Fahrer-Duo Schaak/Häussermann mit ihrem 350 PS starken Seat Leon Cupra TCR noch den ersten Platz sichern. Im Qualifying blieb man jedoch ohne Chance auf die Pole Position und musste sich mit Startplatz 2 zufrieden geben. Beim Start nahm Häussermann das Lenkrad in die Hand und übernahm somit den ersten teil des Rennens. Nach einem guten Start musste sich Häussermann zwei Runden lang gegen den Opel TCR von Toxic Racing behaupten, bis eine Safety Car Phase diesen Zweikampf vorerst beendete. Nach gut 40 Minuten übergab Häussermann an den Lokalmatadoren Dominique Schaak, der durch den schnellen Boxenstopp 2 Sekunden vor dem bis dato führenden Christian Ladurner auf die Strecke fahren konnte. Jedoch wehrte Schaak sich mit kalten Reifen vergeblich. Zweimal konnte Schaak/Häussermann nach den Boxenstopp's die Führung erobern, doch mussten diese im weiteren Rennverlauf im Zweikampf wieder abgeben. Am Ende hieß es für HTF Motorsport den zweiten Platz sicher ins Ziel zu bringen und mit Platz 3 in Hockenheim und Platz 2 in Oschersleben die Tabellenführung zu übernehmen.
 
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"Wir haben mit Platz 2 das Maxium an diesem Rennwochenende heraus geholt. Greenlion Motorsport war heute einfach stärker. Und so haben wir am Ende das Fahrzeug geschont und den zweiten Platz verwaltet. Als Tabellenführer reisen wir zum nächsten Rennen nach Assen. Ich hoffe wir können dort unseren ersten Saison-Sieg einfahren". so Schaak nach dem Rennen. "Ich möchte mich natürlich noch bei meinen Sponsoren, Partner meiner Familie und meinen Team danken. Ihr seit großartig!". Vom 14.-16. Juni startet die National Endurance Series im niederländischen Assen in das dritte Saison Rennen.

 

Euphorie vor dem Heimspiel in Oschersleben!

74FE2D49 341B 44D4 9EB7 AD59791DA903Nun sind es noch drei Tage bis zum zweiten Lauf der National Endurance Series beim Heimspiel in der Motorsport Arena Oschersleben vom 17.-19. Mai. Für den 28-jähirgen Lokalmatador Dominique Schaak wohl das Highlight der Saison im Rahmen des "Preis der Stadt Magdeburg". Nach dem mäßigen Auftakt in Hockenheim strebt der HTF Motorsport Pilot ein deutlich besseres Resultat an. "Im Rennen kann natürlich viel passieren, aber ich hoffe das wir am Ende ganz oben stehen können. Die Saison ist noch lang, deshalb zählt einfach jeder Punkt". erklärt Schaak.

An seiner Seite pilotiert an diesem Wochenende das Nachwuchstalent Justin Häussermann den Seat Leon Cupra TCR. "Ich kenne Justin nun 2 Jahre. Er ist ein großes Talent und hat bereits viele Kilometer auf dem Seat abgespult. Ich denke wir ergänzen uns gut und haben guten Chancen am Ende ganz oben zu stehen". fügt Dominique hinzu.

Dem Magdeburger wird es an Motivation an diesem Rennwochende wohl nicht mangeln. Sponsoren, Freunde und Familie werden zahlreich vor Ort sein und ihrem Fahrer die Daumen drücken. 

Podium in der Material-Schlacht von Hockenheim! "Glück im Pech-Rennen"

IMG 7601Es war ein Auftakt den Dominique Schaak nicht so schnell vergessen wird. Am vergangenen Wochenende fand der Saison Start der National Endurance Series auf dem Hockenheimring statt. Mit seinem neuen Arbeitsgerät, einem 350 PS starken Seat Leon Cupra TCR pilotiert Schaak das Cockpit für HTF Motorsport aus Erfurt. Bereits im Training war klar, das dass Rennen eine harte Tortur wird. Mit Startplatz 4 war die Ausgangslage für das Duo Schaak/Fulsche nicht optimal, aber durch den Testrückstand akzeptabel. Die Startphase des vier stündigen Rennens mit Fahrerwechsel übernahm zum Auftakt Heiko Fulsche. Nach einem guten Start konnte man sich auf Rang 3 arbeiten. Nach gut 60 Minuten übernahm dann der Magdeburger Schaak das Cockpit. Nach einigen Runden musste Schaak jedoch die Box anfahren, da das Lenkrad ein Defekt hatte und dieses gewechselt wurde. Nur 7 Runden später erwischte Schaak der nächste technische defekt und ein Schreck Moment. „Bei der Ausfahrt aus der Sachs-Kurve brach eine Schraube vom meinem Spurstangenbügel und mein Fahrzeug bog nach rechts ab. Ich konnte es noch abfangen, musste aber erneut an die Box“ erklärt Schaak. Anschließend erfolgte ein atemberaubender und schneller Reparatur Boxenstopp der HTF Motorsport Crew. Dennoch verlor man einiges an Zeit. Glück im Unglück für Schaak und Fulsche gab es in diesem Rennen dennoch.
 
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Denn das Rennen entpuppte sich als Material Schlacht, und so konnte am Ende trotz allem Platz 3 und ein Platz auf dem Podium gesichert werden. „Es war wirklich ein chaotisches Rennen. Ich bin auf der einen Seite froh das wir das Rennen überhaupt beenden konnten, auf der anderen Seite, wäre ich schon gerne aus eigener Kraft dazu in der Lage gewesen nach vorne anzugreifen. Aber so war es dieses mal leider nicht. Für uns stehen jetzt reichlich Hausaufgaben auf dem Programm. Wir müssen die Performance des Fahrzeuges für die Langstrecke verbessern. Ich bin mir aber sicher das wir das bis zum nächsten Rennen hinbekommen“. sagt Schaak positiv.


Das nächste Rennen der National Endurance Series findet vom 17.-19. Mai vor heimischem Publikum in der Motorsport Arena Oschersleben statt.

Der Countdown läuft! Auftakt steht kurz bevor!

Foto 19.03.19 10 28 27Nur noch wenige Tage bis zum Auftakt auf dem Hockenheimring. Vom 30.-31. März ist es endlich soweit, der Startschuss der National Endurance Series. Für Schaak ist es zugleich ein neuer Start in einem neuen Cockpit im Team von HTF Motorsport. Mit einem 350 PS starken Seat Leon Cupra TCR Boliden, geht der 28 jährige auf die Piste. An den Hockenheimring hat Dominique Schaak gute Erinnerungen. Zuletzt gastierte der HTF Pilot jedoch 2017 bei Testfahrten im Renault Clio Cup auf der aktuellen Formel 1 Strecke. Das letzte Rennen fuhr Schaak 2011 im ADAC Chevrolet Cup auf dem Hockenheimring. Am vergangenen Montag und Dienstag absolvierte das Team rund um Teamchef Thomas und Heiko Fulsche einen ersten "Roll out" und Test auf der Tschechischen Strecke des Autodrom Most. "Der erste "Roll out" diente lediglich dazu den sogenannten "Winter-Rost" abzufahren. Auf dem TCR Seat hatten wir ein paar kleinere technische Schwierigkeiten. Aber ich konnte trotzdem Testkilometer abspulen. Das tat gut um wieder einen Rythmus zu finden. Jetzt konzentrieren wir uns auf den Hockenheimring wo wir auch kurz vor dem Rennwochenende einen Test nutzen werden. Dort werden wir dann zum ersten Mal sehen wo wir stehen." erklärt Schaak und fügt hinzu. "Wir haben eine klare interne Zielsetzung die wir zu gegebener Zeit nach außen kommunizieren. Aber momentan ist es noch zu früh um dies zu tun." sagt Schaak abschließend.

Die Vorfreude steigt!

f4f102e3 3017 4918 a299 3e3843e31dcfIn 20 tagen ist es soweit. Der Auftakt der NES500 (National Endurance Series) startet auf dem Hockenheimring. Die Vorfreude bei HTF Motorsport Pilot Dominique Schaak steigt. Für den 28 jährigen ist es zugleich das erste Rennen mit seinem neuen Arbeitsgerät den Seat Leon Cupra TCR. Vor dem ersten Lauf stehen für den Magdeburger die Testfahrten auf dem Programm. Dort wird man im Wohnzimmer von Schaak, der Motorsport Arena Oschersleben testen, und zusätzlich Testkilometer auf dem Hockenheimring sammeln. "Ich freue mich auf die Saison. Ich bin gut vorbereitet und die Hände kribbeln natürlich schon. Mit dem Seat wird es eine Umstellung im Gegensatz zum Porsche Cayman GT4. Ich fahre in diesem Jahr mehr Rennen als noch in der vergangenen Saison. Deshalb habe ich mich auch für die Saison in der National Endurance Series entschieden. Auch der gemeinsame Weg mit HTF Motorsport passt in alle Richtungen. Einfach wird es sicherlich nicht, aber ich freue mich auf die Herausforderung. Wir werden das Schiff schon Schaukeln" so Schaak schmunzelnd. Neben der NES500 plant Schaak Einsätze im Porsche Cayman GT4. "Ich verliere nicht den fokus aus den Augen zukünftig mit Porsche wieder Rennen zu fahren. Doch dieses Jahr war es einfach besser mein Hauptaugenmerk auf viele Rennen zu legen und mich mehr zu präsentieren. Das ist für meinen sportlichen Weg besser, und natürlich auch für meine Sponsoren optimaler. Dennoch werde ich sporadische Einsätze und tests im GT4 bereich absolvieren, und mich darauf auch 2020 wieder mehr zu konzentriert. Der Plan ist natürlich zukünftig wieder den Weg in den GT-Sport zu gehen. Aber nun ist es erstmal die NES500. Und da freue ich mich rießig drauf. Vor allem mit dem Team von Heiko und Thomas. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, und ich glaube wir können viel zusammen erreichen". erklärt Dominique abschließend. Vom 30.-31. März gastiert die National Endurance Series zum Auftakt auf dem Hockenheimring.

Kicken für den guten Zweck!

IMG 5704Am 2. Januar stand für Dominique Schaak einmal nicht der Motorsport im Vordergrund. Zusammen mit Schulle & Friends startete man beim Kicken für den guten Zweck in das neue Jahr. Eine Herzensangelegenheit für die Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung. Mit von der Partie, der ehemalige Aufstiegs-Kapitän des 1. FC Magdeburg Marius Sowislo, sowie Ex-Bundesliga Profi vom Erzgebirge Aue Kevin Schlitte, Box-Trainer Dirk Dzemski und der Rennfahrer aus der Börde Dominique Schaak. Zu gunsten der Mitteldeutschen Kinderkrebsforschung trat die Truppe von Schulle & Friends als Freizeit-Mannschaft an. Am Ende konnte man ins Halbfinale einziehen und beendete das Turnier auf Platz 3. Für die Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung konnte man eine beachtliche Summe von 710€ an die Stiftung spenden. So macht Charity Spaß! "Eine tolle Veranstaltung. Neben dem sportlichen Ehrgeiz spürte man deutlich das es um mehr ging als nur ums Tore schießen. Ich möchte Sebastian Schulz von Schulle & Friends für sein Engagement danken! Es ist einfach nicht in Worte zu fassen was Sebastian für die Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung leistet. Das unterstütze ich gerne" erklärt Schaak abschließend.