Grüne Hölle" sorgt für Podiums Durststrecke! Schaak auf Platz 4!
Vom 14.-16. August fand in der Eifel auf dem Legendären Nürburgring im Rahmen der ADAC GT Masters der 9. und 10. Meisterschaftslauf der Deutschen Tourenwagen Challenge statt. Optimistisch ging der 24 jährige Wellner Dominique Schaak in das Rennwochenende. Im freien Training belegte Dominique Platz 4. Im Qualifying verbesserte Schaak seine Rundenzeit nochmals, blieb dennoch auf Platz 4.Am Samstag Nachmittag ging es dann in das erste Rennen. Dominique erwischte keinen guten Start und verlor seinen 4. Platz an Ronny Reinsberger. In Runde zwei setzte der DTC Neuling einen erfolgreichen Angriff auf Reinsberger und nahm Platz 4 wieder ein den er auch bis zum Schluss verteidigen konnte.
Am Rennsonntag zeigte sich die Eifel dann von ihrer typischen Seite. Regen und Kälte machten es für das Internationale Fahrerfeld zu einer harten Herausforderung. In dem zweien Qualifying konnte sich Dominique auf Platz 5 schieben und ging so in das letzte Rennen an diesem Wochenende. Der Start folgte hinter dem Safety Car, da es zu gefährlich war einen regulären Start durchzuführen. Beim "Restart" setzte Schaak seinen Vorderman Kevin Hilgenhövel unter Druck. Nur 3 Runden später kam das Safety Car erneut auf die Strecke da Milenko Vukovic seinen Renault Clio in die Reifenstapel versenkte. Doch Milenko stieg unverletzt aus seinem Fahrzeug aus. Nach dem erneuten "Restart" erhöhte Dominique den Druck auf Kevin. Kurz vor Ende des Rennens verlor der Wellner beim anbremsen sein Fahrzeug und drehte sich von der Strecke. Dennoch konnte der Glatzel Racing Pilot seinen 4. Platz behalten und sammelte wichtige Zähler in der Meisterschaft. "Ich bin mit diesem durchwachsenen Rennwochenende nicht zufrieden, ich konnte nur teilweise das Tempo der Spitze mitgehen. Sicherlich konnte ich 10 Punkte sammeln, dennoch war das Podium erreichbar. Ich hatten mir mehr erhofft" so Dominique abschließend.
Das nächste Rennen der Deutschen Tourenwagen Challenge findet vom 26.-28. August auf dem Sachsenring statt.